
From here: http://picasaweb.google.com/lenb417/2009Tokyo#5395075704633011442
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I am a nightly trunk addict also because I like to help OSS projects that I love and use daily. I stumbled across this Linuxworld article but installing the Nightly Tester Tools did not help. My about:config was missing the following two lines:
extensions.checkCompatibility
extensions.checkUpdateSecurity
I added them with Right-Click, New > Boolean and set both to “False”. Now all my old extensions work and this is great!
Aus dem Mail von Hannes Wyss an die ywesee interne Liste:
Der Aktuelle commit der ODBA
beinhaltet mehrere Verbesserungen und zwei Bugfixes, die insgesamt die
langfristige Memory-Auslastung kontrollieren sollen. Endgültige
Bestätigung werden wir erst aus dem online-Dauerbetrieb erhalten.
- der Cleaner-Thread im ODBA.cache läuft mit höherer (normaler) Priorität und häufiger, dafür aber für kürzere Zeit. D.h. konkret dass im Zeitraum von ca 10 Sekunden jeweils 500 Objekte überprüft und gegebenenfalls aus dem Cache gelöscht werden.
- Bugfix: wenn Collection-Elemente einzeln aus der DB geladen werden, werden sie neu auch im Cache registriert.
- CacheEntry führt darüber Buch, welche Objekte auf ein bestimmtes anderes Objekt zugreifen. Neu wird dies nicht mehr direkt über die Referenz gemacht, sondern über odba_id/object_id – damit ist diese Information garantiert kein Hindernis für die GC mehr – bis jetzt wurden die Referenzen jeweils rechtzeitig entfernt und ‘sollten’ auch keine Rolle gespielt haben, jetzt gibts dafür eine Garantie.
- Ebenfalls aus CacheEntry entfernt wurde der @collection-Eintrag. Beim Speichern einer Collection ist es notwendig zu wissen, welche Elemente der Collection bereits in der Datenbank liegen, welche gelöscht werden müssen, und welche neu hinzukommen. Dies wurde bis jetzt mit eben diesem @collection-Eintrag gelöst. Neu werden die bestehenden Daten jeweils direkt von der DB bezogen.
- Bugfix: die Ausgabe einer Fehlermeldung führte bei einer speziellen Konstellation zu einem Memory-Spike. (konkret: Narcotic#to_s ist abhängig von den Substanzen in Narcotic@substances. Bei einigen instanzen von Narcotic war das entsprechende Objekt aber gelöscht oder nie gespeichert worden. Dies sollte eigentlich mit einer Fehlermeldung vermerkt werden; da die Fehlermeldung aber ODBA::Stub@container.to_s als Bestandteil hatte, ergab sich ein unendlicher Loop von Exceptions) Dieser Bug nahm die Hälfte der 3 Tage in Anspruch. Ich konnte ihn schlussendlich nur dank dieses Tools finden.
Linus once again puts it nice and clear: Reality Bites.
The right of choice is a modern right. Quote: And it does that exactly by *limiting* the license to only that one work. Not trying to extend it past the work.
The *reason* for doing “tit-for-tat”. Quote: “the freedom to make our own choices!” The differences between rms/FSF and Linus. Quote: “Hot air doesn’t make the world go round. Real code does.”
Linus explains “quid pro quo” or “tit-for-tat with forgiveness”! The GPLv2 is a legal Document. Quote: “I think Tivoization is *good*”.
Linus in Ninja suit, sneaked into the FSF offices. What does “Mere aggregation” mean? Quote: “the GPLv3 is a _worse_license_ than GPLv2”.
Leave the last decision to the judge. Quote: “Intent only matters if the contract reading itself isn’t otherwise clear! The difference between “preamble” and “terms and conditions”. If it is a license or a contract does not matter. Red Hat owns the “compilation copyright” of their distribution.
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